2024

Ä kuriosi Dame

Die Witwe Daisy Wild, die einen spendablen Umgang mit dem Geld pflegt und immerzu mit einem Teddybären herumläuft, bereitet ihren Kindern zahlreiche Sorgen.

Schliesslich hat die Familie Wild über viele Generationen ein stattliches Vermögen und ein grosses Imperium aufgebaut, welches sie um keinen Preis der Welt verlieren wollen. Daher weisen Zoey, Barney und Walther ihre eigene Mutter flugs in die «Villa Noble», einer privaten Klinik für psychische Erkrankungen, ein. Gleichzeitig wollen sie die Vormundschaft beantragen, um so die Kontrolle über das enorme Vermögen zu erhalten. Die Verantwortlichen der Klinik freuen sich auf ihre neue und reiche «Kundin», die jedoch eher unfreiwillig der Therapie zustimmt. Für Aufruhr sorgt sie umso mehr bei den anderen Patientinnen Jacqueline, Josephine, Sarah und Marlyn, die ihre neue Kameradin freudig in Empfang nehmen. Währenddessen unternehmen die drei Kinder alles, um an das Vermögen heranzukommen…

Broadway-Komödie von John Patrick

Regie: Yvonne Bertschi
Mundartbearbeitung: Yvonne Bertschi und die TGB
Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben, Berlin

Das Ensemble

Daisy Wild, «Die kuriose Dame»: Lilian Staub
Zoey Wild, Model: Luana Hartmann
Barney Wild, Schauspieler: Marcel Schmid
Walter Wild, Inspektor: Koni Hofstettler
Jaqueline Smith, Patientin: Brigitte Jäggi
Josefine, Patientin: Anuschka Jäggi
Sarah, Patientin: Rahel Eicher
Marlyn, Patientin: Cornelia Gogel
Prof. Dr. Jérôme Nicolier, Chefarzt «Villa Noble»: Jo Roth
Dr. Patrick Schmid, Arzt «Villa Noble»: Manfred Jäggi

Backstage

Regie: Yvonne Bertschi
Produktionsleitung: Manfred Jäggi
Regieassistenz und Souffleuse: Sandra Eicher
Requisiten und Inspizienz: Werner Rieke
Bühnenbild, Ton- und Beleuchtungstechnik: Daniel Glauser
Maske: Iris Ruch
Ticketing: Jo Roth
Werbung, Grafik und Sponsoring: Marcel Schmid
Bar-Organisation: Esther Schaer, Beat Holzer, Beat Juker und Crew
Fotos: Nadine Monnier

Ein weiterer Dank gilt Fabienne Trüssel, die uns während der Schlussphase der Inszenierung tatkräftig unterstützte.

Ein Kommentar

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